Angeber: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Angebermethode Zum Kennenlernen: jede/r erzählt etwas lapidares aus ihrem/seinem Alltag. Aber so, als ob es die Welteroberung an sich wäre, kräftig au…“) |
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+ | Unter dem Schutz frei von der Leber weg zu lügen und mal richtig zu übertreiben, erleichtert die Bereitschaft von sich zu erzählen. Denn gerade im Lügen gibt man viel von sich preis. | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 18:31 Uhr
Studierende erzählen sich in Kleingruppen erfundene Anekdoten und bekommen dafür Beifall
Durchführung
In einer Gruppe von 3 - 5 erzählen die TeilnehmerInnen reihum Geschichten, in denen sie richtig gut waren, z.B. eine gewonne Partie Tischtennis oder die Errungenschaft sogar das Ende eines sehr langeweiligen Films gesehen zu haben, also nicht allzu ernstgemeinte oder erfundene Anekdoten. Die restlichen TeilnehmerInnen müssen diese im Anschluss bejubeln. Dann ist der nächste dran.
Bestenfalls gibt sich der Angeber nach der Erzählung selbst einen Preis für seine erlogene Leistung, z.B. die "Goldene Kelle" Prinzip
Unter dem Schutz frei von der Leber weg zu lügen und mal richtig zu übertreiben, erleichtert die Bereitschaft von sich zu erzählen. Denn gerade im Lügen gibt man viel von sich preis. Nutzen
Hervorragend um zum gegenseitigen Kennelernen oder um mit guter Stimmung ins nächste Thema einzusteigen.