Metakognition: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.pedocs.de/volltexte/2012/2001/pdf/Hasselhorn_Marcus_Metakognition_und_Lernen_D_A.pdf Hasselhorn, M. (1992): Metakognition und Lernen.In: Nold, Günter: Lernbedingungen und Lernstrategien: welche Rolle spielen kognitive Verstehensstrukturen? Tübingen: Narr. S. 35-63. ] | * [https://www.pedocs.de/volltexte/2012/2001/pdf/Hasselhorn_Marcus_Metakognition_und_Lernen_D_A.pdf Hasselhorn, M. (1992): Metakognition und Lernen.In: Nold, Günter: Lernbedingungen und Lernstrategien: welche Rolle spielen kognitive Verstehensstrukturen? Tübingen: Narr. S. 35-63. ] | ||
* [http://methodenpool.uni-koeln.de/metakognition/frameset_metakognition.html Umfässliche Zusammenstellung der Hochschuldidaktik Uni Köln] | * [http://methodenpool.uni-koeln.de/metakognition/frameset_metakognition.html Umfässliche Zusammenstellung der Hochschuldidaktik Uni Köln] | ||
| − | * | + | * [https://web.fhnw.ch/plattformen/hattie-wiki/begriffe/Meta-kognitive_Strategien Metakognitive Lernstrategien nach Hattie:] "Definition nach Hattie (2013, S. 224) |
<blockquote>Strategien zur Problemlösung, die auf die Auswahl und Kontrolle der Problemlösestrategie fokussiert. Ein solches „Nachdenken über das Denken“ wird als „Meta-Kognition“ bezeichnet. Es betrifft das Denken höherer Ordnung, wozu die aktive Steuerung der mit dem Lernen verbundenen kognitiven Prozesse zählt. Zu den meta-kognitiven Tätigkeiten können das Planen, wie man eine bestimmte Lernaufgabe angeht, das Bewerten des Fortschritts und das Überprüfen des Verständnisses gehören. </blockquote> | <blockquote>Strategien zur Problemlösung, die auf die Auswahl und Kontrolle der Problemlösestrategie fokussiert. Ein solches „Nachdenken über das Denken“ wird als „Meta-Kognition“ bezeichnet. Es betrifft das Denken höherer Ordnung, wozu die aktive Steuerung der mit dem Lernen verbundenen kognitiven Prozesse zählt. Zu den meta-kognitiven Tätigkeiten können das Planen, wie man eine bestimmte Lernaufgabe angeht, das Bewerten des Fortschritts und das Überprüfen des Verständnisses gehören. </blockquote> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2018, 17:03 Uhr
Metakognition bezeichnet in etwa das Wissen über das Denken und Lernen.
Weiterführende Literatur
- Hasselhorn, M. (1992): Metakognition und Lernen.In: Nold, Günter: Lernbedingungen und Lernstrategien: welche Rolle spielen kognitive Verstehensstrukturen? Tübingen: Narr. S. 35-63.
- Umfässliche Zusammenstellung der Hochschuldidaktik Uni Köln
- Metakognitive Lernstrategien nach Hattie: "Definition nach Hattie (2013, S. 224)
Strategien zur Problemlösung, die auf die Auswahl und Kontrolle der Problemlösestrategie fokussiert. Ein solches „Nachdenken über das Denken“ wird als „Meta-Kognition“ bezeichnet. Es betrifft das Denken höherer Ordnung, wozu die aktive Steuerung der mit dem Lernen verbundenen kognitiven Prozesse zählt. Zu den meta-kognitiven Tätigkeiten können das Planen, wie man eine bestimmte Lernaufgabe angeht, das Bewerten des Fortschritts und das Überprüfen des Verständnisses gehören.
